Erstellt:16.09.2004
Update: 23.09.2004
 
 
  • Top 1  - Begrüßung
  • Top 2  - Genehmigung der Tagesordnung und Zulassung nachträglicher Anträge
  • Top 3  - Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 12. Nov. 2003
  • Top 4  - Rechenschaftsbericht des Vorstandes mit Aussprache
  • Top 5  - Rechenschaftsbericht der Kassenführung mit Aussprache
  • Top 6  - Bericht der Kassenprüfer
  • Top 7  - Entlastung des Vorstandes
  • Top 8  - Bericht der Arbeitsgruppen Heilkräuter, Naturkunde, Landschaftspflege, Grünlandschutz, Kindergruppe
  • Top 9  - Bericht der Delegierten von der Landesdelegiertenversammlung 2004
  • Top 10 - Änderungsantrag (Leitantrag) Meier/Kohlus für die Satzung mit Abstimmung
  • Top 11 - Ergänzungsantrag Meier und Gegenantrag Kohlus/Meyer-Kohlus für die Satzung mit Abstimmung
  • Top 12 - Wahl des Vorstandes
  • Top 13 - Wahlen der Kassenprüfer und Deligierten für die Landesdelegiertenversammlung
  • Top 14 - Verschiedenes
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    Jahresbericht des Vorstandes




    Ende des letzten Jahres gründeten wir Arbeitsgruppen in denen der größte Teil  unserer Aktivitäten als NABU-Gruppe steckt. Die Arbeitsgruppen sind nicht in  sich geschlossen, so beteiligen sich viele von uns immer wieder mit an deren Arbeit. Über ihre Aktivtäten berichten die Arbeitsgruppen selbst. Die Diskussion um die Ausweisung von Teilen von Eiderstedt als Vogelschutzgebiet nach der EU FFH-Richtlinie hat viele von uns und besonders diejenigen, die bei  der AG Grünlandschutz engagiert sind, ganz anders als wir geplant hatten und fachlich kompetent an den Diskussionen teilzunehmen war sehr arbeitsintensiv und selten angenehm.

    Die neu gegründete Initiative sich um die Wahrnehme von "Heilpflanzen - aus dem Katinger Watt" zu bemühen ist dabei Informationen zusammen zu stellen und hat sie bereits zu einigen Arten im Internet publiziert.

    Die AG Naturkunde ist nur ein neuer Name für einige bereits seit längerem laufende Aktivitäten. Ihre Arbeit ist vorwiegend das Sammeln und Zusammenstellen von Beobachtungen. Bei Botanikführungen, 3 über das Jahr und weitere 3 bei den Naturerlebnistagen, läßt sie andere an ihrer Arbeit teilhaben. Mehr als doppelt soviel wie in den Vorjahren, erstmals summarisch über 120 Teilnehmer, mochten an diesen Fachführungen teilnehmen. Nicht wenige davon erneut, nachdem sie bei frühere Führungen Interesse fanden. Die Spenden für die Führungen gingen bisher direkt dem Lina Hähnle Haus zu, ab 2005 wird unsere Gruppenkasse davon profitieren.

    Die kleine AG NABU-Kindergruppe arbeitet direkt mit dem Naturinformationszentrum zusammen. Mehr als 40 Kinder aus der Region nehmen daran mit Spaß und Begeisterung teil. Wo die Berichterstattung der regionalen Medien über den NABU recht rauh wurde konnte Heike für ihr Engagement immernoch viel Zustimmung und Sympathie einwerben.

    Zum Jahresbericht gehört die zahl der abgehenden und zugehenden Mitglieder zu benennen: es gingen 24 ab, 6 zu. In der Zeit der Diskussion um das Vogelschutzgebiet Eiderstedt verloren wir dort 5 Mitglieder und gewannen 2 hinzu. Insgesamt hatten wir mit Stand des 19.07.2004 106 Mitglieder.

    In den Mittelpunkt meines Vorstandsberichtes möchte ich aber die Aktivitäten stellen mit denen wir das Naturinformationszentrum Lina Hähnle-Haus, die Naturerlebnistage und Pflegemaßnahmen in den Gebieten unterstützten. Mein
    Bericht schließt dabei die Arbeit der Arbeitsgruppe Landschaftsschutz ein und vermittelt etwas von der Atmosphäre unserer Gruppentreffen und unserem Spaß dabei aktiv "unser" Naturinformationszentrum zu unterstützen.

    Zwingt uns nicht gerade eine Diskussion um das Vogelschutzgebiet Eiderstedt andere Aktivitäten auf ist die Umsetzung der Naturerlebnistage die größte Herausforderung im Jahr. Die harsche Diskussion und grobe Auseinandersetzung um das Vogelschutzgebiet Eiderstedt besorgte uns wegen Gerüchten um Gülleausschüttungen und Brandstiftung. Am Ende gab es nur auf den Deich gemahlte Sprüche. Offensichtlich gab es Klügere als ein paar Hitzköpfe, die erkannten, daß andere Aktionen ihrem Nein gegen ein EU-Vogelschutzgebiet nur Ablehnung brächte. Warum gerade der NABU, wie mittels Spruch vermittelt, Schuld an Landwirtschaftsproblemen durch eine rechtlich verbindliche Zusage einer CDU-Bundesregierung sein soll, wurden wir gefragt. Es war eigenartig, oft grob beschimpft, in der Diskussion auch eine Lanze für die Ängste vieler unserer benachbarten Eiderstedter Landwirte zu brechen.


    Bewirtungsstand NABU-Eiderstedt
    Die Naturerlebnistage sollen Menschen hier und Gästen die Besonderheit und Seltenheit Eiderstedts vermitteln. Sie werden unterstützt von der Optikindustrie, insbesondere Leika, und die neuste Technik für Beobachtungen kann dort ausprobiert werden. Führungen, Information vieler Naturschutzverbände und anderer sollen ein Program bieten das allen Freude macht. Der NABU Eiderstedt steht für das Verpflegungsangebot mittels selbst gebackenem Kuchen, Käse und Wurst – bzw. Schinkenbrötchen und Unmengen an Kaffee. Der erwirtschaftete Überschuß geht in die Gruppenkasse.


    Aus unserer Gruppen-Mitteln konnten wir für das Info-Zentrum Lina Hähnle Haus im Katinger Watt eine weitere Tisch-Sitzbank von Maren Meyer-Kohlus bauen lassen. Vor den Naturerlebnistagen führten wir die jährliche Müllsammelaktion im März durch. Beim Müll sammeln und den Pflegearbeiten leistet Jörg Meier unschätzbare Dienste. Ein weiterer großer Unterstützer für das Zentrum ist Georg Krüger, der kleinere Transporte übernimmt und seine umfangreichen Gerätschaften für Pflegearbeiten zur Verfügung stellt. Bei den Pflegearbeiten beteiligen sich als große Helfer Herbert Horn, Dirk Berkling und Helmut Hachmann, die sich natürlich auch über weitere Mitarbeiter freuen würden.

    Weiter sind wir bei diversen Bewirtungen im Einsatz: Vogelstimmen-Frühstück, Abendbrot vor einer Nachtwanderung, beim Besuch des NABU-Bundesvorsitzenden Olaf Tschimpke. Der Landesverband verlegt zunehmend öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen in das „Lina-Hähnle Haus“, z.B. die Vertragsüberreichung durch das Umweltministerium an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des freiwilligen ökologischen Jahres (FÖJ). Als Renner für die Verpflegung hat sich eine Kartoffelsuppe erwiesen. Hier ist das Rezept:

    500 gr Kartoffeln
    2 große Möhren (mitkochen),
    2 weitere Möhren, roh
    1 Sellerieknolle mit etwas Kraut
    100 gr Gerstengrütze
    1 ¼ ltr. Wasser
    ¼ l süße Sahne
    100 gr. Butter
    Salz
    Alles aufkochen, pürieren, die Sahne unterrühren und zwei rohe Möhren darüber reiben. Wenn man will kann man Krabben dazugeben, oder geriebenen Käse oder geröstete Weißbrotwürfel. Wir stelle meistens kleine Partybrötchen dazu.

    Die Zutaten zu allen Verpflegungen werden in Tönning und Umgebung gekauft. Im Vordergrund steht Qualität, was von den Gästen bemerkt und gewürdigt wird. Die Zusammenarbeit mit unserem Kaufmann am Markt in Tönning hat sich als vorteilhaft für den NABU erwiesen, besonders bei den Naturerlebnistagen, er ist dann jederzeit zur Nachlieferung bereit. Natürlich versuchen wir auch Produkte aus ökologischem Anbau, unter anderem mit dem für Natur und Menschen wichtigem Verzicht auf den Einsatz giftiger Spritzmittel zu nutzen. Dieses Jahr war ein Direktangebot solcher Produkte nur teilweise möglich, wir wollen es aber ausbauen.

    Trotz Kontroverse um den Schutzstatus von Flächen in Eiderstedt gibt es viele uns wohlgesonnene Eiderstedter. Andere werden verstehen lernen, daß wir uns für die Natur und für Eiderstedt einsetzen und unsere Ideen ein Teil ihrer Chancen sind hier wirtschaftlich zu bestehen. Wir sind für ein Europa der Regionen, jede einzig und ihre Chancen nutzend. Nicht der Naturschutz sondern der globalisierte Wettlauf um die billigste Produktion ist der Tod unserer Landwirte und der Arten, die auf den von ihnen genutzten Flächen leben.

    Trotz allem, wir machen voller Optimismus und oft mit Spaß an der Sache weiter. Vielleicht haben Sie Lust zum Mitmachen bekommen ?

    Eure Ilse Bock


    Bericht der Arbeitsgruppe Heilkräuter



    Beteiligt:Susanne Lilian Huck, Heike Weigt, Maren Meyer-Kohlus, Jörn Kohlus
    Ziel: Auf Dauer soll für alle als Heilpflanzen nutzbaren Arten, die im Katinger Watt vorkommen, eine Beschreibung zum Suchen, Finden und Gebrauch entwicklet werden. Die Ergebnisse werden im Bereich des Virtuellen Katinger Wattes dargestellt. Diese Arbeit dient auch der Einarbeitung der Mitglieder der Arbeitsgruppe.
    Auf dauer wollen wir daraus eine spezielle botanische Führung entwicklen und ein kleines Begleitheft erstellen.
    Stand: Im Frühsommer 2004 hatten wir eine erste Übersicht der als Heilpflanzen nutzenbaren Arten im Katinger Watt zusammengestellt. Die Arbeit ging langsamer voran als wir gedacht hatten. Inzwischen haben wir Texte für 14 Arten fertig gestellt. Von vielen Arten machten wir Fotos, die für die Bebilderung der Beiträge genutzt werden können.


    Übersicht und Links zu den bisher beschriebenen Pflanzen:
    Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
    Große Brennessel (Urtica dioica)
    Vogelmiere (Stellaria media)
    Schlehe, Schwarzdorn (Prunus spinosa)
    Wundklee (Anthyllis vulneraria)
    Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
    Gundermann (Glechoma hederacea)
    Kleine Brunelle (Prunella vulgaris)
    Huflattich (Tussilago farfara)
    Gänseblümchen (Bellis perennis)
    Löwenzahngruppe (Taraxacum officinale)
    Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense)
    Rotbuche (Fagus silvatica)
    Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)





    Foto rechts: Wundklee
    Anthyllis vulneraria


    Bericht der Arbeitsgruppe Naturkunde



    Beteiligt:Sabine Gettner, Maren Meyer-Kohlus, Jörn Kohlus
    Ziele: Die Arbeitsgruppe beteiligt sich an der Erhebung des Artenbestandes und der Beschreibung ihrer Entwicklung. Die Aktivitäten verlaufen ohne regelmäßige Treffen der Beteiligten sondern in locker Verabredung.



    Bau der Fledermauskästen
    Botanik: Einige kleinere Kartierungen von Pflanzen wurden 2003 auf Flächen durchgeführt, die seit 2002 beweidet werden. Im Sommer 2005 sollen Vergeleichsaufnahmen auf den Probeflächen vorgenommen werden.
    Eine illustrierte Flora des Katinger Watts entsteht Schritt für Schritt im Bereich des Virtuellen Katinger Wattes.  Rund 210 Artnachweise liegen vor, zu etwa 30% der Arten Fotos und einschließlich der Heilpflanzen Erläuterungen zu etwa 20 Arten.
    Drei Botanikführungen wurden von Jörn regulär im Programm des Lina Hähnle Hauses angeboten, zwei weitere im Rahmen der Naturerlebnistage 2004.


    Fledermäuse: Dirk Berkling mit der Hilfe von Maren vermittelte und demonstrierte auf den Naturerlebnistagen den Bau von Kästen als Unterschlupf.
    Schnecken: Jörn wird im Herbst mit den ersten Bestimmungen von Schneckenarten fortfahre


    Bericht der Arbeitsgruppe Landschaftspflege und Schutzgebietsbetreuung



    Beteiligt: Jörg Meier, Georg Krüger, Helmut Hachmann, Herbert Horn, Dirk Berkling
    Ziel: Praktische Maßnahmen zur Landschaftspflege und der Wartung von Einrichtungen im Betreuungsgebiet stehen im Vordergrund.

    Aus der Arbeit: Zweimal wöchentlich wird der Zustand des Beobachtungsturmes geprüft. Müll wird entfernt, kleine Reperaturen an den Nistkästen, den Sichtschutzklappen und des Elektrozaunes wurden durchgeführt.

    Täglich wird ein Kontrollbesuch des NSG Grünen Insel, unregelmäßig des NSG Oldensworter Vorland und NSG Dithmarscher Eidervorland durch Jörg durchgeführt.

    Weidenschnitt wurde im Februar und März am Beobachtungsturm, ab August am Stichweg zum Leitdamm und im September an der Straße gegenüber dem Waldsee im NSG durchgeführt.


    Anfang August wurden nach der Entwässerung des Nullgebietes zahlreiche tote Fische beobachtet. Sie wurden gezählt.

    Im Februar wurde wieder der Müll im Gebiet entfernt.

    Georg mähte mehrfach das Gras um die Beobachtungshütten.

    Dirk betreut und pflegt Nistkästen für den Waldkauz.

    Ende September bauten wir zusammen einen Durchstich an den Sichtschutzwällen zu den Beobachtungshütten. Dort soll eine Sichtschutzwand mit Lucken für die Beobachtung im NI-Areal entstehen.
    Bau des Wall-Durchstichs


    Bericht der Arbeitsgruppe Grünlanderhaltung



    Beteiligt: Sabine Gettner, Hannes Mathiessen
    Ziel: Die AG „Grünlandschutz“ des NABU Eidermündung setzt sich für den Schutz des (nicht nur im Hinblick auf Vögel) wertvollen Eiderstedter Grünlands ein. Generell begrüßt die Arbeitsgruppe jegliche Schutzbemühungen hierfür. Das Ziel derr Arbweitsgruppe ist die fachlich- und sachliche Erarbeitung der Positionen der NABU-Gruppe Eidermündung.

    EU-Vogelschutzgebiet Eiderstedt: Im vergangenen Jahr war das Thema Grünlandschutz auf Eiderstedt aktuell wie noch nie zuvor und bewegte die Gemüter nahezu der gesamten Region. Im Spätsommer 2003 hatte die Landesregierung angekündigt, aufgrund eines Mahnschreibens der EU 11 neue EU-Vogelschutzgebiete nach Brüssel melden zu wollen, darunter einen Großteil von Eiderstedt mit etwa 25.000 ha. Diese Ankündigung zog heftige Proteste u. a. des Bauernverbandes und einer Reihe von LandwirtInnen nach sich, die sich in der Initiative „Pro Eiderstedt“ zusammenschlossen.
     

    Das erste ¾-Jahr 2004 war geprägt von einer weitreichenden und zunehmend emotional geführten Debatte um den Vogelschutz, die von diversen Aktionen der unterschiedlichen Interessensgruppen begleitet wurde. Die Vogelschutz- und Agrar-Experten des NABU beteiligten sich daran u. a. durch Wahrnehmung zahlreicher Gesprächstermine mit der Landesregierung, „Pro Eiderstedt“ und anderen Beteiligten, durch Organisation öffentlicher Vortragsveranstaltungen und durch die Erarbeitung zweier Positionspapiere: „Eiderstedt als EU-Vogelschutzgebiet“ und „Fragen aus der Region zum EU-Vogelschutzgebiet Eiderstedt und Antworten des NABU“. Von Januar bis zur Kabinettsentscheidung über die Meldung der Gebiete Ende Juni traf sich die AG „Vogel- und Grünlandschutz“ etwa alle 14 Tage, seither unregelmäßiger.

    Wenn es auch sehr zu begrüßen ist, dass die zuvor in der Öffentlichkeit wenig wahrgenommene schleichende Verschlechterung der Grünland-Lebensräume nun in das Bewusstsein von Öffentlichkeit, Politik und Naturschutz-Verwaltung gerückt ist, ist es doch keineswegs akzeptabel, welche Züge die Diskussion phasenweise angenommen hat. Einige Vogelschutzgebiets- GegnerInnen führten eine regelrechte Anti-Naturschutz-Kampagne und schreckten dabei nicht vor persönlichen Angriffen und Verleumdung einzelner NaturschützerInnen zurück. Zahlreiche Anti-Naturschutz-Plakate auf den landwirtschaftlichen Flächen erregten Verwunderung und bisweilen Entsetzen bei vielen Feriengästen.

    Derzeit ist die vom Kabinett beschlossene Meldung etwa 20.000 ha Eiderstedts als Vogelschutzgebiet bis Oktober ausgesetzt, da Klagen von einigen Gemeinden gegen die Meldung anhängig sind, die durch das Vogelschutzgebiet Erschwernisse für die Inanspruchnahme von Grünland zu Bau- und Freizeitzwecken befürchten. 
    Protest
    Nicht die EU-Landwirtschafts- oder Naturschutzpolitik, nicht die Zustimmung und Ratifizierung der EU-Beschlüsse durch die Kohl-Regierung und eher nur randlich die Landesregierung mit ihrer Aufgabe der Flächenausweisung sind Problem unserer Landwirte. Wir wußten es nicht, aber die relevante Macht Europas ist der NABU. Zielrichtig wurde den Besuchern der Naturerlebnistage durch einen benachbarten Landwirt vermittelt, daß wir mehr als Spaß und Wissen über die Natur anbieten können.
    Unser Ziel  ist die Stärkung einer Grünlandwirtschaft  für einen Erhalt des Wiesenlandes Eiderstedt  und den dort lebenden, selten werdenden Arten.



    Bericht der Arbeitsgruppe NABU-Kindergruppe



    Beteiligt: Heike Weigt mit Unterstützung der Zivis und Teilnehmerinnen am FÖJ
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